Gegelegenheit
Gelegenheit

Hier stapelt sich der Output vom Input: Symposien, Ausstellungen, Bücher oder Links sind wahre Schatzgruben der Inspiration! Immer mal wieder vorbeisurfen, denn es gibt öfter was Neues.

„Wir werden nicht aufhören zu forschen
Und das Ende all unseren Forschens
Wird sein, an den Ausgangspunkt zu kommen
Und den Ort zum ersten Mal zu erkennen.“

T.S. Eliot „Little Gidding“ 1942,
zitiert nach Katrin Kiss „DenkRäume“ 2001


> DAS PARTIZIPATIVE MUSEUM Frankfurt 11/2010
> LWL-Museum für Archäologie Herne 06/2010
> DER TRAUM EINER SACHE Wien 11/2009
> EXPOCASE Köln 11/2009
> NEW YORK 09/2009
> Frauenmuseum Bonn 05/2009
> Eröffnung ODYSSEUM 04/2009
> ZKM Karlsruhe 03/2009
> MARTa Herford 03/2009
> Museentour durch Berlin 03/2009
> Wettbewerb „KREATIV MAL PI QUADRAT“ 03/2009
> Symposium „Über die Notwendigkeit des Scheiterns“ 02/2009
> Szenografie-Kolloquium DASA 01/2009



> Das partizipative Museum, historisches museum frankfurt 11/2010
Zwischen Kooperation und User Generated Content
Eine Arbeitstagung zur gegenwartsorientierten und partizipativen Ausrichtung der Museumsarbeit

Das Historische Museum Frankfurt konzipiert derzeit seine Dauerausstellungen neu, mit dem Ziel, ein Stadtmuseum des 21. Jahrhunderts zu werden. Daher ist neben der Darstellung der Stadtgeschichte auch eine Ausstellung zur Gegenwart und Zukunft Frankfurts geplant: das Stadtlabor. Dieser Bereich wird in Kooperation mit den Besuchern bzw. Benutzern erarbeitet.

Viele unterschiedliche Referenten gewährten Einblicke in Forschungs- und Praxiserfahrungen in Bezug auf partizipative Strategien. Die Workshops am zweiten Tag machten besonders deutlich, dass die Museen zuerst einmal ihre eigenen Strukturen überdenken sollten. Zu den neuen Anforderungen gehören nämlich mehr und mehr Teamwork, Kooperationswille und Kommunikations-Fähigkeiten.

Eine spannende Tagung, die Lust auf mehr macht! Zum Glück wird es nächstes Jahr eine Fortsetzung geben: 30.06 und 01.07.2011 im Stapferhaus Lenzburg „Under Construction. Gegenwartsräume in neuen Museumsprojekten“

Tagung „Das partizipative Museum“, historisches museum frankfurt
Stapferhaus Lenzburg



> LWL-Museum für Archäologie Juni 2010
In der Sonderausstellung AufRuhr 1225! präsentiert das Museum für Archäologie Mittelalter zum Anfassen. Vom 27.02. bis 28.11.2010 sind auf 1.400 Quadratmetern über 1.000 Ausstellungsstücke arrangiert. Ein Multimedia-Guide liefert Hintergrundinfos, und im Mitmachbereich wird das Leben auf der Burg sinnlich erlebbar. Ein besonders tolles Feature: im Außenbereich neben dem Museum ist mitten in Herne eine rekonstruierte Turmhügelburg, eine sogenannte Motte, zu besteigen. Nach einigen Treppenstufen wird man mit einem tollen Rundumblick belohnt. Aber auch die Dauerausstellung ist sehenswert. Sie besticht durch einen spannenden Mix von räumlich-grafischer Gestaltung, Themenschwerpunkten und natürlich: archäologischen Fundstücken.

Die Museums-Homepage www.lwl-landesmuseum-herne.de
Infos zur Sonderausstellung AufRuhr 1225 www.lwl.org/LWL/Kultur/Aufruhr



> /ecm-Ausstellung in Wien 11-12/2009
DER TRAUM EINER SACHE – Social Design zwischen Utopie und Alltag in Wien ist endlich realisiert: vom 4.11.2009 bis 12.12.2009 sind Sie herzlich eingeladen, Statements zum spannenden Universum Social Design zu entdecken und selber mitzureden. Wir 21 KuratorInnen haben kulturhistorische Objekte, Designentwürfe, Modelle und künstlerische Arbeiten aus den 1920er Jahren bis heute zusammengestellt: Von Margarete Schütte-Lihotzky, Friedrich Kiesler und Victor Papanek bis zu aktuellen Projekten von Angela Ferreira oder Dorit Margreiter, Danklhampel, Walking-Chair Design Studio oder auch der Wochenklausur.

Die Homepage zur Ausstellung www.socialdesign.at



> EXPOCASE auf der EXPONATEC COLOGNE 11/2009
Vom 17. bis 20. November wird im Rahmen der internationalen Fachmesse EXPONATEC COLOGNE zum ersten Mal die Sonderfläche für Ausstellunsgestaltung an den Start gehen: EXPOCASE ist vom Kölner Büro ,simple kuratiert und zeigt die besonders spannenden Ausstellungsmacher, Büros und Hochschulen aus Deutschland und dem europäischen Ausland. Hier wird rund um das Thema INTERAKTIV diskutiert, aquiriert und genetzwerkt. Neben Raum und Ruhe für den Austausch von Ideen, Fragen und Lösungen wird es auch noch ein diskursives Rahmenprogramm geben! Noch sind EXPOCASES zu haben, in denen man sein (interaktives?) Portfolio präsentieren kann! Bei Interesse schnell eine E-Mail schicken an: info@expocase.de! Ich kümmer mich nämlich um die Anfragen.

EXPOCASE – Plattform für Ausstellungsgestaltung, interaktive Wissensvermittlung und Szenografie www.expocase.de
Der Medienpartner PLOT- Magazin für Inszenierungen im Raum www.plotmag.com
Infos zur internationalen Fachmesse für Museen, Konservierung und Kulturerbe EXPONATEC www.exponatec.de
Und natürlich das Büro, wo ich momentan so gerne ganz viel Zeit verbringe: www.simple.de



> Architektur und Kunst in New York 09/2009
Als Kunststudienreise mit dem Thema Kunst, Architektur und Geschichte im BIG APPLE und Umgebung getarnt, bewegte ich mich im Kreise einer illustren bildungshungrigen Gruppe aus Nordrhein-Westfalen durch die XXXL-Stadt.

Kunstwissenschaftler Dr. Frank Duwe aus Bielefeld führte durch das riesige Open-Air-Architekturmuseum Manhattan. Natürlich standen u.a. das MoMA, das Guggenheim Museum und Brooklyn Museum (****sehr empfehlenswert, my favourite) auf dem Plan.

Damit es nicht nur City-Sightseeing gab, wurden wir zwischendurch auch mal in einen kleinen Bus verladen und aufs Land gebracht. Dort wandelten wir beispielsweise mit Stoffüberschuhen auf Jackson Pollocks Farbklecksen (in seinem Atelier in Springs, East Hampton).

Eine wunderbare Fabrik, die moderne Kunst der ganz großen Formate beheimatet, ist die DIA ART FOUNDATION (mit spannenden Werken von Sol LeWitt, Fred Sandback, Richard Serra u.v.m.)

Natürlich waren die sieben Tage viel zu kurz, aber ich habe jede Sekunde genossen!



> Frauenmuseum Bonn 05/2009
Für ein neues Ausstellungsprojekt FOKUS)(FRAU hat sich unser Team, bestehend aus den Fotodesign-Studentinnen Sylwana Zybura und Katja Vogel sowie der Mediengestaltungs-Professorin Cindy Gates der FH Dortmund, nach Bonn aufgemacht: Bis zum 10.05. war dort die Ausstellung METHUSA – alte Schachtel, Schwarze Göttin, Kunst & Alter zu sehen. Spannend wurde es – wieder einmal – bei dem Blick bzw. den Fragen hinter den Klischees.

Frauenmuseum Bonn www.frauenmuseum.de



> Eröffnung des ODYSSEUM, Köln 04/2009
Der Abenteuer-Wissenspark Odysseum in Köln-Kalk wurde am 2. April feierlich eröffnet. Natürlich war einiges an Prominenz vertreten. Nachdem der Einweihungs-Akt durch orangenen Flitterpapierregen vollzogen wurde, strömten alle BesucherInnen in die sechs Themenwelten: Cyberspace, Erde, Mensch, Leben, Erlebnisbereich und Kinderwelt. So kam es, dass Anzug-Herren kopfüber im Klettergarten hingen und kurzberockte Damen Bärentatzen-Spuren in den Sand stapften. Vier Stunden Aufenthalt sind gar nicht mal so unrealistisch berechnet. Viele Stationen laden zum Hand anlegen ein, doch der große Zusammenhang ist nicht immer gegeben.

Odysseum Köln www.odysseum.de



> ZKM Zentrum für Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe 03/2009
Mit Nichten und Schwesterherz ist so ein Sonntagnachmittag im Museum auch mal was anderes! Selber Fotos aussuchen und ein Leporello zum Mit-nach-Hause-nehmen oder mit Leuchtschwertern Videos drehen ist klasse. Nach Bubbles hüpfen macht auch Spaß!
Das alles ging in der Ausstellung YOU_ser: Das Jahrhundert des Konsumenten, die nun mit YOU_ser 2.0: Celebration of the Consumer (bis 30.08.2009) im ZKM Medienmuseum präsentiert wird. Als »exhibition in progress« wurden immer wieder Teile der Ausstellung um neue Arbeiten ergänzt und Exponate ausgetauscht. Die nun neu hinzu kommenden Werke sollen die partizipatorische Revolution durch das Web 2.0 verstärkt in den Ausstellungskontext übertragen.

ZKM Karlsruhe www.zkm.de



> MARTa Herford 03/2009

Eine kurze Stippvisite in das Herforder Museum MARTa (M für Möbel, ART für Kunst, A für Architektur bzw. Ambiente) lohnt immer! Nicht nur die Architektur von Frank Gehry als Verbindung von Museum, Kompetenzzentrum und Veranstaltungsforum ist spannend. Auch die Ausstellungen sind inspirierend! ...Wie zum Beispiel Nullpunkt. Nieuwe German Gestaltung (14. Februar - 19. April 2009)

MARTa Herford www.martaherford.de


> Museentour durch Berlin 03/2009
Es gibt so viel zu entdecken!

Im Museum der Dinge gab es nicht nur die fantastischen Regale voller Dinge der Design- und Alltagskultur des 20. Jahrhunderts, sondern bis zum 23. März 2009 auch die Sonderausstellung „Museumsbauhütte. Zwölf künstlerische Museen und Museumsentwürfe“ zu sehen. Im DDR Museum lebt der Alltag des vergangenen Staates wieder auf. Und das auf kleinster Fläche und mit vielen interaktiven Elementen, sprich Schubladen, Schränken und ECHTEN Originalen zum Anfassen: der Spaßfaktor ist erstaunlich hoch! Das Deutsche Technikmuseum Berlin war die dritte Station auf meiner Hauptstadt-Museumsrallye: dabei sind Luftfahrt, Schiffahrt, Schienenverkehr und Fototechnik noch nicht mal alle Themenbereiche, die mit unterschiedlich inszenierten Objekten locken und damit auch die Geschichte des Ausstellens selber ausstellen.

Museum der Dinge www.museumderdinge.de
Sonderausstellung Museumsbauhütte. Zwölf künstlerische Museen und Museumsentwürfe
DDR Museum www.ddr-museum.de
Deutsches Technikmuseum Berlin www.sdtb.de


> Wettbewerb „KREATIV MAL PI QUADRAT“
Kreativwettbewerb für Grafik im Kuppelraum von ZENDOME
Einsendeschluss: 31.03.2009

Lust an Gestaltung? Die Möglichkeiten einer Kuppeloberfläche neu erfahren und anschließend die dreidimensionale Wirkung des Entwurfs 1:1 erleben.

ZENDOME bietet geodätische Fläche zur Gestaltung. Im Rahmen einer Aktion in Zusammenarbeit mit CREATE BERLIN suchen 40m² Kuppelfläche eine grafische Antwort. Dem Gewinner winkt die 1:1 Umsetzung des Entwurfes.

Gesucht werden kreative Ideen, welche die geometrischen Besonderheiten einer Kuppel meistern. So können auch „Stills" aus Fulldome Video Produktionen oder multimedialen Installationen mit Kuppelbezug eingesandt werden. Ob die grafische Bespielung Innen oder Außen geschieht, gehört zum kreativen Freiraum.

Die eingereichten Daten sollten mindestens eine Auflösung von 4500x4500 Pixel (CMYK) haben. Sie werden anschließend zur Konfektion bipolar interpoliert.

Einreichungen werden bis zum 31.03.2009 entgegen genommen. Die Bewertung der Projekte findet bis 15.04.2009 statt, direkt im Anschluss wird der Gewinner benachrichtigt. Der Gewinner überlässt die Nutzungsrechte der Designs für die Umsetzung und Präsentation den Ausrichtern des Wettbewerbs, die bedruckte Membrane bleibt Eigentum der ZENDOME GmbH.

Input von ZENDOME:
Für den Praktiker anhand eines 3D-Papiermodels
Download 3D-Papiermodell
Für den Klassiker mithilfe einer schon von den Griechen für die Darstellung der Welt genutzten stereografischen Projektion
Download Modell stereografische Projektion
Für den Computerexperten gibt es auf der ZENDOME-Seite auch 3D-Daten zum Download

Link zur Aussschreibung
http://www.zendome.de/presse/zendome-grafik-wettbewerb.html



> Über die Notwendigkeit des Scheiterns
Symposium des Fachbereichs Bildungswissenschaft und Studium Generale
Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter
21. und 22. Februar 2009
Leitung: Gabriele Oberreuter

Bei diesem Symposium ging es darum, ob Scheitern nur im Kopf stattfindet. Es ging um die Gemeinsamkeiten von Piraten und Künstlern. Es ging um die Frage, ob nach der Krise immer die Verwandlung kommt. Es ging um Schmerz, Schwellen, Tore und die große Suche. Gibt es Ekstase ohne Fieber? Neben vielen spannenden Gedankenmodellen war es ein großartiges Geschenk, der 74-jährigen Künstlerin Mary Bauermeister zuzuhören. Das ursprünliche Skript verwarf sie direkt zu Beginn ihrer Redezeit und offenbarte Visionen und Momente des Scheiterns aus ihrem turbulenten künstlerischen, politischen und privaten Leben.

Link zur Symposiumsseite
Allgemeine Hochschulseite www.alanus.edu

ReferentInnen
> Dr. phil. Noemi Smolik, Kunstwissenschaftlerin, Kritikerin, Bonn
> Suzanne Ziellenbach, Professorin für Sprecherziehung und Schauspiel, Alanus Hochschule
> Thomas Egelkamp, Künstler, Dozent am Institut für Kunst im Dialog, Alanus Hochschule
> Christiane ten Hoevel, Künstlerin, Professorin FHKunst, Arnstadt
> Mary Bauermeister, Künstlerin, Rösrath
> Prof. Dr. phil. Claus Eurich, Universität Dortmund, Institut für Journalistik
> Dr. phil., lic. theol. Margot Wiegels, Osnabrück


> Szenografie-Kolloquium „Kreativität und Raumschöpfung“
in der Deutschen Arbeitsschutzausstellung (DASA), Dortmund
28. bis 30. Januar 2009

Was ist überhaupt Kreativität? In den transdisziplinären Vorträgen von Tiefenpsychologie über Kunstgeschichte bis hin zur Ausstellungsgestaltung kam diese Frage an den drei Symposiumstagen immer wieder auf. Aus unterschiedlichsten Professionen kamen die Vortragenden – dementsprechend waren auch die Blickwinkel recht unterschiedlich.

Ein paar Stichpunkte, Fragmente und Fragen, die bei mir persönlich hängen geblieben sind und die mich hin und weg und weiter treiben:

> Welche äußeren Raumgefüge fördern Kreativität?
> Wie viel Kreativität dürfen Ausstellungsbesucherinnen ausleben?
> Wann ist Kreativität anstrengend, wann wird sie zum Flow?
> Kreativität // Bewusstsein // Suchen // Loslassen // Spiel
> Der unendliche innere Raum (...der Kreativität?)

> Ausstellungen als „social labs“
> Ausstellungen ermöglichen Wahrnehmungen und Einsichten in Dimensionen eigener und kollektiver Erfahrungen
> „... es taucht immer etwas anderes auf, als ich meine...“ (Karl-Josef Pazzini)
> Ausstellungsmachende als gute Gastgeber mit Respekt vor den Besucherinnen
> Das Verhältnis von Künstlichkeit und Authentizität
> Ab wann werden Emotionalität und Inszenierung zur Manipulation?
> Akustik in Ausstellungen: unfreiwillig // kalkuliert

Szenografie in der DASA
www.dasa-dortmund.de/de/Szenografie/Szenografie.html?__nnn=true

ReferentInnen
> Dr. med. Wolf E. Büntig, Arzt und Tiefenpsychologe, Gründer und Leiter von Zist gGmbH, Penzberg
> Felix Droese Freischaffender Künstler, Mettmann
> Dr. Andreas Grünewald Steiger, Bundesakademie für kulturelle Bildung, Wolfenbüttel
> Beat Hächler, Ausstellungsgestalter Stapferhaus, Lenzburg
> Andreas Heller, Ausstellungsgestalter Studio Andreas Heller, Hamburg
> Siegfried und Renate Hippe, Kreativwirtschaft GKM Gesellschaft für Therapieforschung mbH, München
> Prof. Peter Kiefer, Komponist und Klangkünstler Johannes Gutenberg Universität, Mainz
> Prof. Dr. Ulrich Krempel Sprengel Museum Hannover
> Dr. Elmar D. Konrad Leiter der Kulturarbeit, TU Dortmund
> Johannes Missall Geschäftsführer mpg, ErlebnisRaumDesign GmbH, Hamburg
> Peter Redlin Geschäftsführer Milla & Partner GmbH, Stuttgart
> Dr. Dieter Ronte Kunsthistoriker
> Dr. med. Pia Schmücker, Philosophin, Psychologin Universität Ulm
> Werner Weber Atelier, Köln




Das partizipative Museum / historisches museum frankfurt / 18./19.11.2010
 


LWL-Museum für Archäologie Herne / Juni 2010
 


DER TRAUM EINER SACHE 2009 / 04.11. bis 12.12.2009
 


EXPOCASE 2009 / November 2009
 


NEW YORK / September 2009
 


Frauenmuseum Bonn / Mai 2009
 


Eröffnung Odysseum Köln / April 2009
 


ZKM Karslruhe / März 2009  
 


MARTa Herford / März 2009  
 


Museums-Rallye Berlin / März 2009  
 


Über die Notwendigkeit des Scheitern / Symposium an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter
 


Kreativität und Raumschöpfung / Symposium und Einblicke in die Dauerausstellung / DASA, Dortmund